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Ich werde es in den nächsten Tagen einrichten und freue mich auf Eure Beiträge.
Auszug aus dem Arzneimittelbild "Apis Mellifica" ("Vogelheilkunde")
Leitsymptome (Auszug)
Mögliche Anwendungsgebiete (Auszug)
Verschlimmerung der Beschwerden
Besserung der Beschwerden
Dokumentiertes Fallbeispiel (nur Vogelbereich)
Es findet sich nur ein einziges Fallbeispiel in der Literatur, welches dokumentiert wurde und mir bekannt ist, nämlich bei ELSHOLZ: "Homöopathische Arzneimittelfindung in der Tierheilkunde" (Ebook), S. 83 und 84. Es ging um einen Wespenstich bei einer Blaustirnamazone.
Therapeutische Sterbebegleitung des Tierhalters
Wenn ein Tier stirbt, dann gibt es auch hier Sterbephasen, die für den Tierbesitzer manchmal gar nicht zu einfach psychisch durchzustehen sind. Im Laufe der Jahre bindet der Mensch eine mehr oder wenige Beziehung zu seinem Tier auf. Das Tier wird zum Familienmitglied. Es gibt die Möglichkeit, den Tierhalter zu begleiten. Rosina Sonnenschmidt nennt Apis Mellifica im Bereich „Erschöpfung und Niedergeschlagenheit“ (siehe Quelle unten). Apis Mellifica wird demnach eingesetzt, wenn diese psychischen und mentalen Gegebenheiten zusammen treffen:
Bitte lassen Sie mich freundlich darauf hinweisen, dass die Naturheilkunde in die Hand eines erfahrenen Tierheilpraktikers oder Tierarzt gehört. Fachleute wissen am besten, wie und wann ein Homöopathika eingesetzt werden sollte. Auch ein scheinbar harmloses „Naturarzneimittel“ ist ein Medikament, was man mit Bedacht verabreichen sollte.
Quellen:
Literatur:
Jacob Voorhoeve: "Homöopathie in der Praxis", 2008
"Heimtiere ganzheitlich behandeln: Mit Homöopathie, Bach-Blüten, Farb- und Klangtherapie", 2013, Narayana Verlag, S. 192ff
Schade, dass sich der BR nur auf Propolis beschränkt ! Aber immerhin etwas.
Heute ist wieder so ein Tag, der eigentlich kein Spass macht, wenn man zum Fenster raus schaut. Es ist nass-kalt und einfach ungemütlich ! Ausgerechnet heute hätte ich mir für Daffy*s 6ß. Geburtstag einen schönen warmen Herbsttag gewünscht. Aber leider kann man sich das Wetter nicht aussuchen.
Heute habe ich hier an der Navigation etwas ergänzt, was aber auf den ersten Blick nicht zu sehen ist. Es soll alles relativ übersichtlich bleiben.
Auch hinblicklich der verfügbaren Inhalte habe ich mir Gedanken gemacht. Es gibt mittlerweile so viel Literatur zur Apitherapie, als auch Anbieter von "Fertigprodukten", dass ich mich hier wirklich nur auf die Basics beschränken werde. Ein solcher Blog kann und will die Fachliteratur nicht ersetzen.
Mein Anspruch ist es nur, dass man hier erste Informationen findet. Dieser Blog soll Lust auf "mehr" machen. Wenn ich das erreiche, dann bin ich mehr als zufrieden.
Ich möchte den Weebly-Account löschen, da dieser viel zu mständlich zu handhaben ist. Er wird dan - nachdem alle Inhalte hier im Blog sind - ersatzlos gestrichen.
Bitte passt also Eure Lesezeichen entsprechend an.
Man braucht:
So geht es:
Man braucht:
So geht es:
Apilarnil ist definitiv keine neue Krankheit. Es ist schlicht und
einfach ein Bienenprodukt, was aber hierzulande nicht jeder kennt,
obwohl die Endeckung mit Nutzgeflügel – den Enten – zusammenhängt, und
demzufolge für uns Vogelzüchter daher besonders interessant sein sollte.
Nachfolgend möchte ich Apilarnil einmal näher vorstellen.
Wer hat Apilarnil entdeckt ?
Auf Apilarnil wurde Nicolae Illiesiu aufmerksam. In dem Wort Apilarnil ist der Endecker „integriert“:
Wie wurde Apilarnil endeckt ?
Die
Geschichte ist sehr spannend. Als Herr Iliesiu zu Hause bei seinen
Eltern zuhause in Rumänien zu Besuch war, erzählte sein Vater, ein
passionierter Imker und erfolgreicher Entenzüchter, einige
Beobachtungen. In einem Frühjahr beobachtete er, dass seine kleinen
Entenkücken sich viel schneller entwickelten als in den vergangenen
Jahren. Nun überlegte er, warum das so ist. Einen Grund mußte es dafür
ja geben. Schliesslich fand er heraus, dass der Unterschied darin
bestand, dass er in dem Jahr seinen Enten Drohnenlarven aus seinen
Bienenvölkern verfüttert hatte.
Nicolae Iliesiu erkannte das
Potential, was dahinter steckte und fing an, alles zu erforschen, was
mit Drohnenlarvenextrakt zu tun hatte. Nachdem ihm eine konstante
Belieferung mit Apilarnil gelang, begann er mit der Unterstützung von
vielen anderen Menschen Merkmale, Zusammensetzung, pharmakologische
Eigenschaften, Indikationen, allgemeine Verwendungen,
Kontraindikationen, Verabreichung, Dosierung, Präparate, Produkte, usw.
zu erforschen bzw. zu entwickeln. Er konnte über 25 Erfindungen
patentieren.
Was ist Apilarnil genau ?
Dieses
Produkt ist ein Extrakt des gesamten Gehalts der Drohnenzellen mit 7
Tage alten Drohnenlarven. Diese Zellen enthalten Drohnenlarven (6-7 Tage
alt), spezifische Nährmittel für diese Larven (Larvenfutter, Honig,
Bienenbrot), Spuren von Propolis, usw. Diese Zusammensetzung lässt die
Schlussfolgerung zu, dass Apilarnil der „männliche“ Gegenspieler des
Weiselfuttersaftes ist.
Es gibt übrigens verschiedene Arten von Apilarnil:
- frisch geernteter Apilarnil (nicht homogenisiert und nicht gefiltert)
- homogenisiert und gefiltert
- gefriergetrocknet.
Gewinnung von Drohnenbrut
Zitat(Quelle: Deutscher Apitherapie-Bund e.V.)
„Einen Extrakt aus Drohnenlaven gewinnt man, indem man Drohnenwaben aussaugt oder auspresst. Die sehr weichen Larven werden dabei getötet. Das mag grausam klingen, aber in der heute üblichen Imkerpraxis werden Drohnenwaben samt Inhalt ausgeschnitten und mehr oder weniger als Abfall entsorgt. Die Drohnenlarven und Puppen sind dann im besten Fall noch Futter für Vögel.
[…]
Drohnenlarvenextrakt besteht, wie Gelee Royal, zu 65-75% aus Wasser. Der Rest an Trockensubstanz enthält Proteine, 19 verschiedene Aminosäuren, Kohlenhydrate, Lipide (Fette), außerdem Betacarotin und Cholin die Vitamine A, E, B1, B 2 , B6, sowie Mineralstoffe (Calcium, Phosphor, Sodium, Potassium und Magnesium) und Spurenelemente.
Davon abgesehen, dass Apilarnil wegen seiner Nährstoffe, Vitamine und Hormone eine Art Kraftfutter für Mensch und Tier darstellt, eignet es sich wegen seiner leichten Verdaubarkeit auch gerade für kranke und geschwächte Menschen als Energiespender.“
… für Tiere gibt es wohl nun auch in Deutschland, und wird über
Biokanol vertrieben, soweit ich das richtig deute. Eine Infoseite über
die Produkte habe ich hier gefunden, allerdings für den Humanbereich:
http://www.l-mesitran.com/de/home
Aus dem Beipackzettel:
L-Mesitran Wundsalbe enthält die folgenden Bestandteile: medizinischer
Honig, medizinisches hypoallergenes Lanolin (Medilan®), Sonnenblumenöl,
Lebertranöl, Calendula Officinalis, Aloe Barbadensis, Vitamine C E und
Zinkoxid.
Was mir nicht
einleuchtet, ist, was bitte “hypoallergenes Lanolin” sein soll ? Von was
wird*s gewonnen ? Ich kann mir nicht vorstellen, dass, wenn jemand auf
Lanolin eine Unverträglichkeit hat, dieses dann urplötzlich verträgt.
Bin gerade etwas nachdenklich und möglicherweise läuft mein Gedanke in
eine falsche Richtung.
Hypoallergen
ist ja ein viel benutzter Begriff und soll dem Käufer sicher vermitteln,
dass auf die meisten Allergie auslösenden Bestandteile verzichtet wurde.
Ich nehme also an, dass hier Lanolin verwendet wurde, was auch für medizinische Zwecke benutzt wird.
Was
ich weiß ist, dass Lanolin Ph. Helv. eine wasseraufnahmefähige
Salbengrundlage aus 70 Teilen Wollwachs, 10 Teilen nativem Olivenöl und
20 Teilen Wasser ist.
Und auf Olivenöl reagieren auch viele
Tiere mit Unverträglichkeiten. Statt Lanolin besser Sheabutter oder was
anderes wäre die bessere Wahl. Aber
ich vermute, dass Lanolin weit günstiger im Einkauf ist.
Lanolin
pur … Lanolin DAB ware dann aus 65 Teilen Wollwachs, 15 Teilen
dickflüssigem Paraffin und 20 Teilen Wasser. Und Paraffin wird aus den
sogenannten Schmierölschnitten der Vakuumdestillation gewonnen. Auch hier dann ein dickes hmmm …
Ichmag entspannende Massagen. Insbesondere war ich dankbar, wenn auf historischen Events ein Bader anwesend war, der meinen schmerzenden Rücken massiert hat. Man glaubt nicht, wieviel Arbeit die Menschen leisten mußten. Wir können jederzeit in unsere komfortable Zeit zurückkehren, was ein Segen ist. Sinn und Zweck des Hobbies "Living History" ist es, in eine vergangene Zeit einzutauchen und dort unter möglichst glaubwürdigen Bedingungen zu leben. Am Ende des Tages fühlt man jeden Knochen !
Aber was ist eine Honigmassage ? Zugegebenermassen ist das eine andere "Baustele" als eine Aromaölnassage oder Hot-Stone-Massage. Mit Honig massiert zu werden ist ein völlig anderes Erlebnis. Ich rate jedem, das Ganze einmal zu versuchen.
Honigmassage ist ein ganzheitliches Naturheilverfahren, das auf Prinzipien der russischen und tibetischen Medizin beruht. Das ganze ist natürlich eine recht “klebrige” Angelegenheit, aber viele Leute schwören darauf.
Mit den pumpenden Bewegungen der Hände werden alte Schlackenstoffe und Gifte bis tief aus dem Körpergewebe durch den Honig heraus gesogen. Allerdings wird genau diese Technik oft als schmerzhaft empfunden. Die Folge ist, dass der zu Massierende ganz und gar nicht entspannt auf der Behandlungsliege liegen wird. Aber genau das sollte nicht sein.
WICHTIG